
Nein Nein, wir wollen diesen Video-Clip unseres Soundterroristen Pierroz nicht verschwinden lassen: Hier, da ist er, in voller Länge…
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schlagen sie ihrem partner / ihrer partnerin heute abend den schädel ein.
genieren sie sich nicht: schlagen sie einmal… „voll drauf“
…früher oder später tun sie’s ja dann doch und je früher sie’s tun, umso eine grössere anzahl an glücklichen tagen werden sie in trauter einsamkeit noch geniessen können.
mit dieser tat werden sie, wenigsten einmal in ihrem langweiligen leben eine spürbare veränderung erwirken.
menschen die zu entscheidungen fähig sind, geniessen in unserer gesellschaft ein „gewisses“ ansehen.
schlussendlich ist es schlichtweg die beste prophylaxe ihrem mitmenschen den schädel einzuschlagen, um zu verhindern, das jener ihren hirnkasten demoliert.
Für diesen befreiungsakt verwenden sie idealerweise einen handelsüblichen Hammer (500gr)
übrigens; sind sie sicher dass sie vor ihrem partner /ihrer partnerin, diesen sinnreichen tagestipp gelesen haben? wenn ja, dann bleiben sie aufmerksam und lesen auch den bald folgenden, für ihr wohlbefinden entscheidenden tipp des tages nummer 4.
die orang-utans machen ihr nest aus ästen und blättern täglich von grund auf neu, das habe ich mal irgendwo aufgeschnappt und war erstaunt über so eine achtsame schlafkultur der primaten.
heute habe auch ich wieder einmal etwas schlafkultur betrieben, indem ich die bespannung meines, von der strasse aufgelesenen, metallenen feldbettes, von grund auf neu festzurrte. ich lag da nacht für nacht in einer sich immer tiefer senkenden kuhle.
45 zentimeter breite bietet das karge Teil, das ist etwa gleichviel, wie früher meine angebetete mir an raum zubilligte, wenn sie mit mir das ehemalige grosslager teilte.
ich habe so viel freude mit meiner ächz-liege, weil die so schäbig ist, weil ich sie in 10 minuten (fachgerecht) entsorgen könnnte, weil ich mich jeden abend halb kaputt lache wenn ich mich auf das zähneknirschende teil lege, weil ich mich jeden morgen wundere, dass ich nicht aus dieser pfanne rausgefallen bin.
weil es genug unbequem ist, um am morgen nicht lange darin rumzudösen, weil ich meinen freunden damit imponieren kann, weil es zu meinem stilverweigernden lebenstil passt, weil, wenn es mir mal dreckig gehen sollte, ich mich nicht auch noch an schlechte pennplätze gewöhnen muss.
ja ich beobachte an mir eine tendenz, mich in eine vielleicht, oder sogar höchstwahrscheinlich, kommende zupackende armut, vorsorglich einzugewöhnen. auch eine art altersvorsorge, nicht die schlechteste finde ich.
und überhaupt; grad letzhin hat in einem gespräch eine freundin meine these bestätigt, als sie erwähnte, mit weniger geld, qualitativ besser zu leben.
Höre nicht auf Drogen zu konsumieren.
Fünf wichtige Gründe sprechen für den hemmungslosen Drogenkonsum…
tipp des tages 1: sterben sie nicht im öffentlichen raum (wie. zb. in grünanlagen, auf parkplätzen, in öffentlichen bedürfnisanstalten), denn es könnte unangenehme folgen für sie haben…