Ich ghöre es Glöggli und guet Nacht am Sächsi hetti gsait,
aber ich will jetzt lieber nüüt gsait ha,
will ich weiss du g’hörsch das nöd gern.
Aber wänn’s dir jetzt d’Schprach verschlaat nur will ich no gsait han, ich sägi jetzt lieber nöd wieso ich nüüt säg,
dänn chumi au nöd drus, eh nöd drus
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Böse Musik im kommenden Pierroz-Album
Mitte Februar 2015 erscheint die neue CD von Pierroz – ein Werk voller hintergründiger Lyrik, vorwiegend auf Mundart, wohltuend pessimistischer Popmusik und seltsamer Stimmungen.
Pierroz ist die Einmann-Band des existenzialistischen Allround-Künstler gleichen Namens. Er sitzt in seiner kleinen Dachkammer in der Nähe von Zürich, bekocht Gäste mit gut gesalzener Vegikost und liest Bücher von Goethe, Hoffmannsthal oder Klaus Mann.
Vor allem aber schreibt er radikale, verschroben-verletzliche Lyrics und vertont diese im Alleingang mit all seinen Instrumenten mal luftig, mal bockig, abseits des Mainstreams, aber immer interessant im Gehörgang. (Mike Merlot)
Service Public: Pierroz bei Vitaltransformer