Eine Girlande von Skeletten für das Reich der Toten, des Kasperli’s Teufel für die Macht und die Narrenkappe für den unerreichbaren Heiligenschein. So präsentiert uns Paul Weixler sein tiefsinnig durchtriebenes Liedstück „Todsicher“.

Wir wissen das Ende ist unumgänglich und manchmal ist man schon nahe dran und träumt dann so wirres Zeug, dass man danach noch Tage braucht um einigermassen wieder ins Lot zu kommen.

Denkende und kreative Gemüter, wie der Paul eins ist, die verarbeiten ihre Grenzerfahrungen und Zustände in ihren Kunstwerken, um sich so selbst immer wieder aus dem sie umgebenden Chaos zu retten.