2. August 2017 Planet Erde. So haben wir nun heute also unsere Ressourcen für dieses Jahr aufgebraucht. Der globale Nahrungsvorrat ist leergefressen. Nicht sehr gescheit von uns Weltenbürgern. Von was sollen wir denn jetzt noch leben, bis uns im nächsten Jahr ein frisches Fresspacket zugesprochen wird?
Ob uns die Hungerleider aus der dritten Welt vielleicht die für sie unnützen Lebensmittelmarken gegen unser altes kaputtes Handy tauschen mögen? Beim Klimaschutz klappt das ja prima mit dem Drecklufthandel. Es gibt immer Lösungen gell.
Man müsste vielleicht die Fixer*innen fragen gehn, weil die sind doch auch immer knapp bei Stoff und könnten uns ein paar ihrer guten Überlebenstricks auf den nun anstehenden Raubzug mitgeben.
Ich kaue auf meinen Fingernägeln und bohre in der Nase. Die, welche Kinderlein haben, können ja schon mal das Messer wetzen und deren Näschen, Öhrchen und Füsschen anvisieren, daraus lässt sich sicher ein Süppchen machen. Und ja, der Hund und die Katze wollen natürlich auch versorgt sein… Bon Appetit allerseits.
Tipp vom WWF: Da 60 Prozent des weltweiten ökologischen Fussabdrucks im Zusammenhang mit dem CO2-Ausstoss stehen, sollte man auf Flugreisen verzichten – sie sind immer klimabelastend. Auch wer weniger Auto fährt, öfter zu Fuss geht, das Velo nimmt oder öffentliche Verkehrsmittel nutzen, schont die Umwelt. Alleine schon durch eine Halbierung der PKW-Wegstrecken könnte das Datum des Erschöpfungstages um zehn Tage nach hinten verschoben werden. Ein ähnliches Ergebnis würde erreicht, wenn wir die weltweite Nahrungsmittelverschwendung halbierten.
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