Es wäre unserem designierten Langzeitpatienten Pierroz fast lieber, es gäbe ihn entweder gar nicht oder dann gleich in mindestens doppelter Ausführung.
Es wäre unserem designierten Langzeitpatienten Pierroz fast lieber, es gäbe ihn entweder gar nicht oder dann gleich in mindestens doppelter Ausführung.
Die Zeit rauscht dahin und beinah wäre das aktuelle Cyrilov Album »Sediment« ohne Schattenwurf an mir vorbei gezischt. Da hat mich aber letzthin der grosse Tscheche mit dem Bart an den Ohren zu sich nach Hause geschleppt und wir sind dort bei ein paar Flaschen Wein eine Nacht lang in seiner Stube gehockt, haben uns vortrefflich unterhalten und nebenbei auch seine altertümliche Stereoanlage ein wenig traktiert. Nebst einigen älteren Klassikern haben wir uns dann eben auch sein neues Cyrilov Album angehört…
Dä »Siebesiech« hat Paul Weixler auf der Grundlage eines Textfragments von Thomas Comioto geschrieben. Die Wendung »Er hät wie wild am Läbe grisse grad wie’s Schlachtvieh risst am Schtrick uf de Suechi nach äm schnälle Glück«…
ich hocke am morge früeh
und bis am aabig schpaat
ich lueg wie d’lüüt zur büez gönd
und wänn’s dunkel wird wieder hei chönd
ich hock i däre sozialwohnig
und lueg zum feischter us
Ich hätte diesen Kommentar »Siehe oben rechts: Batterieladung 51%« nicht hinschreiben, ich hätte den irgendwohin wegstecken sollen, doch die Frage, warum diese Beiträge bei Facebook aber auch immer derart bescheuert sein müssen, die will mir natürlich auch niemand beantworten