der morgen, die luft, meine schritte, das überqueren einiger strassen, das abschwenken nach rechts. hinter dem bauernhof, an dem hühnergehege mit dem krähenden hahn vorbei. der asphalt, der brüchig wird und endet, auf weichen böden in den wald eintauchen.
zu laufen beginnen, atmen, die gelenke kneten, bewegen. weg von den bäumen, hinaus, einer kuhweide entlang.
von links hinten überfliegen mich zwei krähen, um rechts vorne im feld mit den maispflanzenstrünken ein paar tauben aufzuschrecken. die nebeldecke, die föhren, am horizont darin erstickend.
die stille, die wärme, die mein körper aus sich herauszustossen beginnt.
das ist draussen. ist nicht drinnen, nicht an diesen maschinen, wo mit einem antippen ein rechnen beginnt, ein rechnen ohne atem, ohne pausen.