Gen Atem / Miriam Bossard
«Dunghill» 2016 / 130 x 110 cm / Hommage to Dieter Roth / Acrylic on ink jet print
„Meditated Vandalism“, so lautet der Titel der aktuellen Monographie von Gen Atem. Das etwa 200 Seite starke Buch zeigt Bilder von 2009 bis in die Gegenwart. Es dokumentiert auch den Prozess einer immer engeren Zusammenarbeit mit seiner Gefährtin Miriam Bossard.
In einem separaten Abschnitt wird sein Werdegang dargestellt. Dieser beschreibt den Urgrund seines Schaffens von den Anfängen ab Mitte der achtziger Jahren mit Textteil und Illustrationen von Aktionen, Ausstellungen, Installationen und Performances.
Vitaltransformer hat Gen Atem folgende Frage zu seiner Publikation gestellt:
„Meditated Vandalism“, so lautet der Titel Deiner postum erschienenen Monographie.
-Was sind die vandalistischen Aspekte des Meditierens?
Gen Atem:
«Meditated Vandalism» ist eine asymetrische Interventionsstrategie. Wenn wir im Deutschen über «Meditation» sprechen, dann mögen einige von uns an esoterische Verrückte denken, die auf einem Kissen im Lotussitz hocken und irgendwelche seltsamen Dinge tun. Im Englischen bedeutet «to meditate» aber ganz einfach auch, dass man sorgfältig über ein bestimmtes Thema nachdenkt. In der buddhistischen Tradition hat Meditieren grundsätzlich zwei Aspekte: Samatha und Vipassana. Samatha bedeutet Sammlung oder Konzentration. Vipassana bedeutet Einsicht oder Erkenntnis. Wenn man von «Aspekten» spricht, muss man sich bewusst sein, dass diese nicht unabhängig voneinander existieren können. Ich kann dies am Beispiel eines Tees verdeutlichen: Da ist die Farbe, die Temperatur, der Geschmack, die chemische Zusammensetzung, die heilende Wirkung und so weiter. All diese Aspekte zusammen ergeben den Tee. Wir können zwar über die Farbe oder den Geschmack sprechen aber diese Aspekte können in der Wirklichkeit letztendlich nicht unabhängig voneinander existieren. So verhält es sich auch mit der Meditation: Die beiden Aspekte Sammlung und Erkenntnis bilden zusammen die Meditationspraxis. Wenn ich mich also während des Meditierens auf ein Thema konzentriere, benötige ich einerseits ein Verständnis beispielsweise darüber, ob ich mich tatsächlich auf mein Thema konzentriere oder ob ich bereits wieder abgelenkt wurde. Jedes Mal wenn ich mich auf Gedankengänge begehe und meine Konzentration auf das Thema verliere, benötige ich ein Mass an Erkenntnis, um dies zu realisieren. Andrerseits verhält es sich so, dass ich nur dann ein tieferes Verständnis über ein Thema erlange, wenn ich mich auf dieses konzentrieren kann. Sammlung und Erkenntnis bedingen sich also gegenseitig und zwar nicht nur während des Meditierens sondern während allen Formen des Lernens und des Arbeitens.
Dieses Jahr wurde ich zusammen mit Miriam Bossard, Spock 213 und Yves Lavoyer für die Biennale Wangen zu einem Kunstprojekt eingeladen mit dem Titel «Hommage an Dieter Roth». Ich kannte die Arbeit des Künstlers Dieter Roth bereits ein bisschen. Als ich mich in den 1980er Jahren mit den österreichischen Aktionisten auseinandersetzte, befasste ich mich eine Zeit lang mit der Arbeit von Hermann Nitsch. Später stiess ich auf Arnulf Rainer und dann auf die Kollaborationen die Rainer mit Dieter Roth realisiert hatte. So hatte ich mir in dieser Zeit einige Arbeiten von Roth angeschaut, ein bisschen etwas über ihn gelesen und später auch einen Dokumentarfilm über ihn und sein Schaffen gesehen. Trotzdem, als die Anfrage kam, eine Hommage an Dieter Roth zu realisieren, dachte ich: «Mein Gott, ich kenne doch seine Arbeit kaum!» Ich entschied mich dann aber, genau aus diesem Grund zuzusagen. Das war für mich eine Chance, mich etwas tiefer mit seiner Arbeit auseinanderzusetzen, ja, ich betrachtete die Einladung wie ein Ticket für eine Reise. Von nun an, war Dieter Roth für eine Zeit lang mein «primäres Objekt der Konzentration», wie wir es in der buddhistischen Terminologie im Zusammenhang mit dem Meditieren nennen. Das Ziel bestand darin, mein Verständnis über Roth und seine Arbeit zu vertiefen. Dabei stiess ich unweigerlich auch auf Widerstände. Es gab Phasen, da hatte ich ganz einfach keine Lust mehr, mich mit ihm auseinanderzusetzen. Ich merkte das jeweils, wenn meine Gedanken öfters woanders waren. In den Lehren über buddhistische Meditation sprechen wir von bestimmten Voraussetzungen oder Aspekten, welche nötig sind, damit sich die Meditation positiv entwickeln kann. Ein ganz wichtiger Aspekt ist die Freude. Wenn die Freude am Meditieren verloren geht, dann wird es sehr schwierig. Und so ist es mir auch in der Arbeit an dieser Hommage gegangen. Ich wusste, wenn die Konzentration abnimmt, kann dies damit zusammenhängen, dass ich keine Freude mehr hatte. Wenn ich nun also während dem Meditieren oder dem Arbeiten zunehmend Mühe bekunde, mich auf das Objekt zu konzentrieren, dann macht es an einem bestimmten Punkt Sinn, meine Konzentration auf das zu Lenken, was die Ursache dafür sein könnte.
Also habe ich mich gefragt: Weshalb ist meine Freude nun nicht mehr wirklich da. Sehr rasch habe ich gemerkt, dass ich meinen Ansprüchen und Ansichten nicht mehr gerecht werden konnte – ja, nicht mehr gerecht werden wollte. Also habe ich mich eingehender mit meinen Ansprüchen und Ansichten auseinandergesetzt. Bald merkte ich, dass ich dachte, ich müsste als erstes ganz viel über Roths Leben und Schaffen lesen, weil ich der Ansicht war, dies sei die Voraussetzung, um ein nötiges Verständnis über ihn zu erlangen. Miriam Bossard, Spock 213 und ich hatten dann das Glück und die Ehre uns mit Hartwig Roth, dem noch lebenden Bruder von Dieter Roth zu treffen. Hartwig lud uns zu sich nach Hause ein. Das war sehr schön und wichtig für mich. Denn ich konnte Dieter Roth nun wirklich spüren. Ich durfte mich in einen bequemen Sessel setzen, den Dieter jeweils als Lesestuhl benutzte. Hartwig las uns dann eine Passage aus einem Buch von Wittgenstein vor, bei der Dieter seine handschriftlichen Notizen machte. Obschon der Dieter den Wittgenstein in gewissem Sinne verachtete, waren seine Notizen sehr sorgfältig angebracht. Dieses Erlebnis bei Hartwig Roth zu Hause war für meine Projektarbeit entscheidend.
Ich erinnerte mich, wie ich als Kind Türme mit Holzklötzen baute. Am Anfang türmte ich vermutlich einfach Klötze aufeinander. Später kamen Ambitionen: «Ich will nun einen Turm bauen, der so hoch sein wird wie mein Zimmer.» Ich erinnere mich, wie das Bauen eines solch hohen Turmes aber bald langweilig wurde. Also bin ich dann in die Küche gegangen um mir einen Riegel Schokolade zu holen. Nun ja, das, was wir «Ablenkung» nennen kann im Grunde genommen eine Strategie des Geistes sein, sich wieder in einen Zustand der Freude zu versetzten. Die Konzentration auf ein Thema ist auch eine Art Beziehung, eine Beziehung zwischen Geist, also dem Subjekt und dem Wahrgenommenen, also dem Objekt. Das Meditieren ist für mich somit auch eine Art von Beziehungsarbeit. Wobei ich, wenn ich von Arbeit spreche, etwas schönes und freudvolles meine. Verliere ich die Freude an einer Beschäftigung, wandert der Geist nämlich ab und lenkt seine Aufmerksamkeit auf ein neues Gegenüber: Anstatt ein Holzklotz ist es nun ein Klötzchen Schokolade. Anstatt mich sorgfältig damit auseinanderzusetzen, womit ich meine kostbare Zeit wirklich verbringen möchte, greife ich rasch zu einer bestimmten Form des Konsumierens oder Unterhaltens. Das ist manchmal auch sehr gut so. Und oft aber auch nicht. Unten gehalten wird das, was mir nicht passt. Irgendwann ist das Fass dort unten allmählich voll und die Scheisse beginnt aus allen Ritzen zu drücken oder in anderen Worten: Körperliche und psychische Schwierigkeiten und Krankheiten manifestieren sich. Ganz allgemein bekunden wir oft Mühe, bei einer Sache freudvoll zu verweilen und festigen in uns womöglich die Ansicht, Arbeit sei schlecht. Wir hegen dann Vorstellungen über das Glück der Zukunft: Nachher, irgendwann später werde ich dann Zeit haben für das, was mich wirklich glücklich macht: Wenn ich das Foto von mir selbst betrachten werde, welches zeigt, wie ich ganz stolz neben diesem hohen Holzturm posiere und dann zu meinen Nachkommen sage: «Mensch, das war sehr harte Arbeit mit viel Schweiss und Tränen.» Und weil ich es mir selber nie gönnen konnte, zu zweifeln, abzubrechen, aufzuhören, umzuschwenken, wegzudriften oder sogar zusammenzubrechen, werde ich dasselbe verlangen von meinen Nachkommen. Ganz allgemein geht uns das oft so im Leben: Die Freude kommt dann nach dem Geschirrspülen oder noch etwas später am Feierabend oder am Wochenende, in den Ferien oder wenn ich dann Rentner bin oder im Grab endliche mein Ruhe finden werde.
Um zum Beispiels des Holzklotzturmes zurückzukehren: Vielleicht muss ich den halbfertigen Turm zerstören und nochmals von vorne beginnen, also mein Ziel in Frage stellen, meine Ansprüche revidieren oder etwas neues und anderes kreieren. Vielleicht lasse ich den Turm auf halber Höhe stehen um später zu merken, dass er wunderschön ist, wie er ist. Vielleicht muss ich einfach eine Pause machen, Innehalten und die Augen schliessen um wieder klarer zu sehen, was ich hier tue und um was es mir eigentlich wirklich geht. Zu oft wollen wir die Dinge «hinter uns bringen», sie «erledigen» weil wir eben der Ansicht sind, dass das, was nachher kommt, wichtiger, spannender oder entspannender sei. Beim Projekt der Hommage an Dieter Roth überprüfte ich also meine Ansichten, wie «man» oder wie «ich» vorgehen soll. Als ich in Dieter Stuhl sass realisierte ich, dass nicht nur die Menge dessen, was ich über Dieter Roth weiss entscheidend ist, sondern auch, was für eine Beziehung ich zu dem wenigen Wissen habe, welches ich mir bereits angeeignet habe. Und vor allem, was für ein Gefühl sich bezüglich einer Sache in mir manifestiert. Und es geht stets auch darum, dass ich mich selber autorisiere, bestimmte Entscheidungen zu treffen. Vielleicht könnte man es den «Mut zur bewussten Subjektivität» nennen und dieser Mut ist ebenfalls Teil der Interventionsstrategie des Meditated Vandalism.
Man sagt ja, dass eine Freiheit des Künstlers darin bestehe, dass er sich selbst seine Aufgabe erteilt, sein Thema selber wählt. Bei mir verhält es sich aber oft umgekehrt: Ich bin besetzt oder machmal vielleicht sogar besessen von einem Thema und die Freiheit ergibt sich aus der Erlösung hinsichtlich der Thematik. Auch vom Buddhismus wird oft gesagt, es sei der Pfad des Loslassens. Auch das sehe ich etwas anders. Wenn dem so wäre, müsste es ja so sein, dass es ein «Ich» gäbe, welches fähig sein würde, ein bestimmtes Thema zu kontrollieren. Nur so wäre es möglich, dass dieses «Ich» dann auch imstande wäre, dieses Thema loszulassen. Meiner Erfahrung nach verhält es sich aber so, dass bestimmte Themen «mich» im Griff haben und nicht ich sie. Das, was mich im Griff hat, ist aber nicht eine äussere Instanz sondern es sind unbewusste Denk-, Fühl, und Verhaltensmuster des sogenannten «Ichs». Oder besser gesagt, es sind im Grunde genommen diese Muster, welche sich ineinander verweben und dann einen beachtlichen Teil dessen bilden, was wir als «Ich» bezeichnen. Die Meditationspraxis oder die geistige Schulung bezieht sich über weite Strecken auf das Auseinanderdividieren und auflösen jener Teile. Ich nenne das auch «asoziale Bildung» und im Gegensatz zu Joseph Beuys «sozialer Plastik» ist der Prozess nicht integrativ sondern exklusiv auch wenn Motivation und Resultat vielleicht in dem Sinne ähnlich sind, als dass es den Menschen dahingehend inspirieren soll, sein eigenes Potential an Kreativität zu entdecken und zu verwirklichen.
Ich denke, auch Dieter Roth hatte diesen Ansatz und schuf Irritation um das Gegenüber zu wecken. Beispielsweise stellte er in einer Galerie einen Koffer aus, der gefüllt war mit Schimmelkäse. Es begann erbärmlich zu stinken und allmählich krochen auch Maden aus dem Käse. Die meisten Leute betraten die Galerie nur kurz und gingen wieder nach Hause. Mehr wollte Roth vermutlich auch nicht: Vielleicht nicht einmal einen Denkanstoss aber bestimmt einen anstössigen Sinnesanstoss provozieren. Ich sage oft: «Was ich weiss macht mich nicht heiss» und deshalb ist mein Gegenüber in der Kunst im Grunde genommen das, was ich nicht weiss. Nichtwissen, ja, hier beginnt oft meine Arbeit. Ein geistiger Zustand höchstmöglicher Offenheit. Ich versuche mich also auf das zu konzentrieren, was ich nicht weiss und das ist vollkommen verrückt. Es ist unmöglich aber trotzdem versuche ich es stets von Neuem. Beim Dieter Roth-Projekt wurde mir einmal mehr zum Verhängnis, dass ich versuchte, mich in meiner Arbeit auf das zu konzentrieren, was ich weiss. Spannend wurde es erst wieder, als ich begann, zu versuchen, mich auf das zu konzentrieren, was ich nicht wusste. Ein «Nichtwissen über Dieter Roth» kann es aber nur geben, wenn es ein «Wissen über Dieter Roth» gibt. Somit war es auch richtig und nötig, ein paar Dinge über Dieter Roth zu lernen oder mindestens eine Ahnung von dem zu bekommen, was andere meinen, dass sie über Dieter Roth zu wissen glauben.
Weil die Prozessarbeit selbst für mich unter anderem auch eine Beziehungsarbeit darstellt, finde ich es immer wieder umso spannender, diesen Prozess in einer Kollaboration mit anderen Künstlern zu potenzieren. Auch beim Roth-Projekt war die Kollaboration mit Miriam Bossard, Spock 213 und Yves Lavoyer sehr bereichernd. Mit Miriam Bossard habe ich auch bei diesem Projekt sehr eng zusammen gearbeitet. Miriam hat sich Dieter über weite Strecken auf ihre eigene Art und unabhängig von mir genähert. Immer wieder haben wir das, was wir erkannt haben miteinander geteilt. Die Bilder, welche uns auf dem Weg begegnet sind, haben wir gesammelt und dokumentiert. Teils haben wir sie in Worten umschrieben, teils aufgezeichnet und teils anhand von Fotografien, die wir gesammelt oder selbst erstellt haben, festgehalten. Es entstand eine grosse Auslegeordnung, welche wir mehrere Male neu geordnet hatten. Jedes Neuordnen ist wiederum eine Form der Intervention. Wenn ich nun selbst eine Ordnung erstelle und Miriam meine Ordnung neu ordnet, ist das eine asymmetrische Intervention.
Selbst in sich und mit sich asymmetrisch zu intervenieren ist viel schwieriger, vielleicht nur möglich indem ich verrückt werde. Es ist eine äusserst assoziale Bewegung ein wirklich verrückter Schritt. Das Spannende ist, dass ein Verrücken einer Position dann doch auch wieder sehr schnell passieren kann. Wenn es aber passiert ist, ist es auch bereits wieder vorbei. Das Stolpern selbst sucht neuen Halt. Vielleicht muss man sich in Gehmeditation üben, um das verstehen zu können. Still stehen. Und dann gehen, also hineingehen in das verrückende Stolpern von einem Schritt in den Nächsten. Ganz langsam. Und plötzlich geht alles ganz schnell. Bilder tauchen in mir auf aus dem Pantheon der unten gehaltenen, archetypischen Figuren. Alle wollen sie sich manifestieren, gieren nach Identität und Geltung. Sie tauchen auf, sind da und werden zerstört. Früher oder später. Allmählich oder unmittelbar. Unbewusst oder bewusst. Archetypische Manifestation sind sehr zwingend und fordern sowohl radikale als auch subtile Interventionen um aufgelöst und relativiert zu werden, einen Ikonoklasmus mit Weisheit. Meditated Vandalism. Die Werke oder Produkte, welche dabei entstehen sind einerseits vollkommen irrelevant. Andrerseits entstehen dabei genau jene Manifestationen an denen sich der Prozess vorantreibt. Einige Leute mögen denken, das Werfen der Farbe sei das Wichtige. Für mich steht aber oft das innere Zerwürfnis im Zentrum meiner Arbeit. Wenn das Ich sich mit dem Selbst zerwirft erfährt sich vielleicht ein Hauch von Leerheit. Um das auszuhalten mach ich mir von neuem etwas vor, zum Beispiel, dass es wirklich etwas gäbe. Und dann lache ich.
Gen Atem‘ Monographie „Meditated Vandalism“ ist erschienen bei: Hatje Cantz Verlag
………………………………………………………..
Upcoming Events 2017
13. Januar – 28. Januar 2017: Einzelausstellung und Buchpräsentation
Zusammen mit Miriam Bossard
Vernissage am 13. Januar 2017 um 17 Uhr
Galerie Fahrradbüro / Curated by Sascha Serfözö / ArtAdventures
Crellestrasse 48 / D – 10827 Berlin / Germany
10. Februar – 18. März 2017: Einzelausstellung und Buchpräsentation
Zusammen mit Miriam Bossard
Vernissage am 10. Februar um 18 Uhr
Mit Live Art Performance: Gen Atem, Miriam Bossard und Paradox Six
Artstübli / Steinentorberg 28 / CH – 4051 Basel / Switzerland
4. April 2017: DeadMausNight Part 3
Filmvertonung / Music Performance: Paradox Six, Gen Atem und Miriam Bossard
Das Institut / Misterioso Jazz Club
Elisabethenstrasse 14a / 8004 Zürich / Switzerland
5. Mai – 27. Mai 2017: Einzelausstellung und Buchpräsentation
Zusammen mit Miriam Bossard
Mit Live Art Performance: Gen Atem, Miriam Bossard und Paradox Six
Galerie am Fluss / Limmatauweg 18d / CH – 5408 Ennetbaden / Switzerland
29. Juli 2017: Live Art Performance Gen Atem und Miriam Bossard
Blue Balls Festival Luzern / Europaplatz 1/ 6005 Luzern / Switzerland
Bitte um den ersten Kommentar.