Mehr als ein halbes Jahr ist es her seit meinem Besuch in der Ausstellung von Andreas Niederhauser. In der Werner Bommer Galerie im Niederdorf in Zürich zeigte er letzten Sommer zum wiederholten Mal aktuelle Arbeiten.
Niederhauser und ich haben uns ende der 80ziger Jahre im Kunsthaus Oerlikon, das für einige Jahre gleich hinter dem Hauptbahnhof Zürich an der Konradstrasse war, kennengelernt. Gemeinsam mit Martin Senn organisierte er dort Ausstellungen und Veranstaltungen, gestaltete einen wichtigen Treffpunkt für eine junge in Aufbruchstimmung befindliche Zürcher Kunstszene.