Draussen im Gestrüpp die Bahnstation. Seldwyla. Abgesehen vom Stationsgebäude kein Haus in Sicht. Nur eine karge waldige Halde mit Föhren, Eichen, mageren, von Wildreben überwucherte Eschen. Niemandsland. Ein Wegstreifen führt hinunter zum Bach. Hier hätten laut Gottfried Keller die Fertigen von Seldwyla gefischt.