…es wird schtiller / und d’luft um dich / immer dünner / blibe sind es paar träum / wo aber au / eine um de ander / s’loch ab isch…..
Ein Splitter von Pierroz‘ Hörstück „Am Schluss“ zu finden auf seiner aktuellen Cd „Finissage“
„Am Schluss“ Video
…es wird schtiller / und d’luft um dich / immer dünner / blibe sind es paar träum / wo aber au / eine um de ander / s’loch ab isch…..
Ein Splitter von Pierroz‘ Hörstück „Am Schluss“ zu finden auf seiner aktuellen Cd „Finissage“
„Am Schluss“ Video
Da ist ein künstler, den es zu entdecken gilt.
f.lauber sein name, seine arbeiten sind stark, getrieben durch eine ausdrucksvolle willenskraft.
kollegen glauben sogar rätselhaft manische strukturen in den tuschbildern zu entdecken. tusche, wie sie schon hokusai benutzte und wie sie die tätowierer seit jahrtausenden unter die haut fliessen lassen. nachtschwarz, blutrot, manchmal auch in regengleichen grau -und blautönen.
»seltsame orte gibt es, seltsame gehirne, seltsame regionen des geistes, hoch und ärmlich.
Mitte Februar 2015 erscheint die neue CD von Pierroz – ein Werk voller hintergründiger Lyrik, vorwiegend auf Mundart, wohltuend pessimistischer Popmusik und seltsamer Stimmungen.
Pierroz ist die Einmann-Band des existenzialistischen Allround-Künstler gleichen Namens. Er sitzt in seiner kleinen Dachkammer in der Nähe von Zürich, bekocht Gäste mit gut gesalzener Vegikost und liest Bücher von Goethe, Hoffmannsthal oder Klaus Mann.
Vor allem aber schreibt er radikale, verschroben-verletzliche Lyrics und vertont diese im Alleingang mit all seinen Instrumenten mal luftig, mal bockig, abseits des Mainstreams, aber immer interessant im Gehörgang. (Mike Merlot)
Service Public: Pierroz bei Vitaltransformer