
Im Zuge einer aktuellen Zusammenarbeit habe ich Maja Kopp, deren Kunstschaffen ich seit fünf Jahren mitverfolge, sie selber aber nur flüchtig kenne, ein paar Fragen gestellt.
Im Zuge einer aktuellen Zusammenarbeit habe ich Maja Kopp, deren Kunstschaffen ich seit fünf Jahren mitverfolge, sie selber aber nur flüchtig kenne, ein paar Fragen gestellt.
Die Zeit rauscht dahin und beinah wäre das aktuelle Cyrilov Album »Sediment« ohne Schattenwurf an mir vorbei gezischt. Da hat mich aber letzthin der grosse Tscheche mit dem Bart an den Ohren zu sich nach Hause geschleppt und wir sind dort bei ein paar Flaschen Wein eine Nacht lang in seiner Stube gehockt, haben uns vortrefflich unterhalten und nebenbei auch seine altertümliche Stereoanlage ein wenig traktiert. Nebst einigen älteren Klassikern haben wir uns dann eben auch sein neues Cyrilov Album angehört…
Ich würde mir zutrauen Katas‘ Bildwerke, lägen sie mit Arbeiten anderer auf einen Haufen geworfen, herauszupicken. Ihre Art der Komposition, verwendeten Formen, Motive, Farbpalette usw., glaube ich wiedererkennen zu können.
Im
Radio spielen sie
Wind of Change
einer der beschissensten Songs der Neuzeit…
Wenn ich morgens aufwache überlege ich mir als erstes, wieviel Alkohol ich kaufen muss, um durch den Tag zu kommen. Ich braue mir einen Kaffee…