Da geht man morgens nach Neun arglos in sein Stammcafé, um sich eine erste wohlverdiente Pause zu gönnen, tritt ein bestätigt mit freundlichem Nicken in die altbekannte Runde den hier vereinbarten Burgfrieden und setzt sich dorthin, wo Koller sich immer hinzusetzen pflegt.
So weit so gut, leider war’s dann das aber auch schon, weil der Mensch links von mir, der gerade auf seine zweite Stange wartend, die Zeitung faltend, diese mir dann mit der Bemerkung herüberschiebend raunt: „Wo warst Du denn so lange?…