
Freiheit meint Selbstbestimmung. Freiheit tritt, gemäss dem Lexikon der Ethik von C.H.Beck, als die Selbstbestimmung des Handelns, als Handlungsfreiheit und als die des Wollens, als Willensfreiheit auf. Die politische Freiheit, um die es Hannah Arendt in ihrem Essay »Die Freiheit frei zu sein« geht, zählt daher wohl zur Gattung der Handlungsfreiheiten. Nachfolgend ein Versuch einer Zusammenfassung.
»Mein Thema heute ist, so fürchte ich, fast schon beschämend aktuell…« So beginnt der Essay »Die Freiheit frei zu sein«, den die politische Theoretikerin Hannah Arendt in Amerika aus amerikanischer Perspektive 1967 schrieb, er soll im Zusammenhang mit ihrem 1963 publizierten Buch »Über die Revolution« entstanden sein.
Revolutionen seien inzwischen alltägliche Ereignisse, vor allem seit dem Ende der Imperialismus, weil mit dem Imperialismus die Idee des Nationalstaates in die hintersten Winkel unseres Erdenrunds gelangt seien, und damit auch die Lust, mittels Revolution Rechte wie die Freiheit einzufordern.
An sich seien Revolutionen als solches eine westliche Erfindung. Des weiteren gebe es Kriege, die Revolutionen auslösten und andersrum auch Revolutionen, die Kriege zur Folge hätten. Als die zwei massgeblichen westlichen Revolutionen nennt Arendt die französische Revolution, die scheiterte, und den erfolgreichen amerikanischen Unabhängigkeitskampf. Beide dieser Revolutionen hatten Kriege zur Folge.
»In den letzten zweihundert Jahren haben zahlreiche Revolutionen ein schlimmes Ende genommen, aber nur wenige wurden dadurch zerschlagen, das überlegen Gewaltmittel zum Einsatz kamen. Umgekehrt haben sich Militärinterventionen, selbst wenn sie erfolgreich waren, oft als bemerkenswert wirkungslos erwiesen, wenn es darum ging wieder für Stabilität zu sorgen und das Machtvakuum zu füllen.«
Es macht den Eindruck, es gehe in diesem Essay mehr um das Phänomen Revolution, als um den im Titel postulierten Freiheitsbegriff. Doch ohne vorgängige Befreiung keine Freiheit, folgert Arendt, obwohl eine Befreiung nicht Garant für eine logisch nachfolgende Freiheit sei.
Mit Freiheit behandelt Hannah Arendt in diesem Essay als Politik-Theoretikerin, die politische Freiheit; politische Handlungsfreiheit, ein dem Sprechen, das Arendt bereits als ein Handeln begreift, ein selbstbestimmtes Denken vorausgeht. Das als Video zugängliche Gespräch mit Günter Gaus ist sehr erhellend und auch ein eindrückliches Dokument zur Person Arendt, ihren Auffassungen und ihrer Denkart.
Der Titel dieses Essay »Die Freiheit frei zu sein« geht übrigens auf das folgende Zitat aus dem Text »Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat« von Henry David Thoreau zurück: »Was bedeutet es, frei geboren zu sein, aber nicht frei zu leben? Welchen Wert hat politische Freiheit, wenn sie nicht Mittel ist für moralische Freiheit? Ist es die Freiheit Sklave zu sein, oder die Freiheit, frei zu sein, auf die wir stolz sind?«
Erfolgreiche Revolutionen, wie zum Beispiel die amerikanische hätten laut Arendt grosse Stabilität gebracht, und weil heutzutage (1967) der „Wettstreit zwischen den Grossmächten“ nicht mehr mittels Krieg entschieden werden könne, solle man doch besser begreifen lernen was Revolutionen sind und was mit ihnen auf dem Spiel stehe:
»…was es bedeutet, wenn eine verarmte Bevölkerung in einem rückständigen Land, in dem die Korruption das Ausmass völliger Verdorbenheit erreicht hat, plötzlich befreit wird, nicht von der Armut, sondern von der Undeutlichkeit und damit von der Unbegreiflichkeit des eigenen Elends; was es bedeutet, wenn die Leute merken, dass zum ersten Mal offen über ihre Lage debattiert wird, und wenn sie eingeladen sind, sich an dieser Diskussion zu beteiligen…«
Arendt über den Begriff Freiheit: »Solange damit nichts anderes gemeint war als die Freiheit, die „mit Gottes Segen wiederhergestellt“ wurde, blieb das Ganze eine Sache der Rechte und Freiheiten, die wir heute mit einer verfassungsmässigen Regierung verbinden und die entsprechend als Bürgerrechte bezeichnet werden.« Revolutionär sei dann erst, laut Arendt, dass man diese eigentlich negative „Freiheit vor ungerechtfertigten Zwängen“ nebst dem Recht auf Leben und Eigentum als unveräusserliche Rechte auf die gesamte Menschheit ausweitet habe.
Die wahre Freiheit nach einer erfolgten Befreiung sei der Zugang zum öffentlichen Bereich und die Beteiligung an den Regierungsgeschäften. »…schwer, zu entscheiden, wo der Wunsch nach Befreiung, als frei zu sein von Unterdrückung, endet und der Wunsch nach Freiheit, also ein politisches Leben zu führen, beginnt.« Je nach Status einer Nation benötigt diese, um die hier definierte Freiheit, ein politisches Leben zu führen eine andere Regierungsform. Laut Arendt biete die Republik diese Grundvoraussetzungen.
Interessant auch der Hinweis von Arendt, dass keine Revolution je von den Entrechteten, den Elenden, den Verdammten begonnen wurde oder das Ergebnis von Verschwörungen, Geheimgesellschaften oder offen revolutionären Parteien gewesen sei. Auch sei eine Revolution praktisch unmöglich, solange das Staatswesen intakt sei, und erst dort wo Zerfallsprozesse bereits weit fortgeschritten seien, könne es zu Revolutionen kommen, vorausgesetzt, dass eine Mehrheit der Bevölkerung die Schnauze voll hat und jemand bereit ist, die Macht zu übernehmen. Darin liegt aber sicherlich eine grosse Gefahr, nämlich wer mit welchen Absichten es ist, der dann im Moment der grössten Schwäche zulangt und die Macht »von der Strasse aufliest«.
Heuchelei, Dummheit und eine »explizite Verachtung für die Belanglosigkeit bloss privater Angelegenheiten« seien laut Arendt die Treiber der amerikanischen wie französischen Revolution gewesen. Und bei der französischen sei nicht nur versucht worden die Regierungsform zu ändern sondern gleich die Gesellschaftsordnung.
John Adams erwähnt Arendt ausführlich, der in ihren Augen eine politische Philosophie eröffnet habe, was das Erfassen einer Vorstellung der öffentlichen Freiheit betrifft. Dieser habe erkannt, dass jeder einzelne, ob jung oder alt, unwissend oder gebildet von seinen Mitmenschen »gesehen, gehört, angesprochen, anerkannt und respektiert« werden wolle. Wo diese Leidenschaft sich aber zum reinen Machtstreben verkehre. »wo Macht nicht Mittel sondern Zweck ist«, sei es das Anzeichen für das Grosswerden eines Tyrannen. Eine „gesunde“ öffentliche Freiheit erfordere Gleichheit und sei nur in Staatsformen möglich, die weder Untertanen noch Herrscher kennen.
»Unnötig zu erwähnen, dass man dort, wo Menschen in wirklich elenden Verhältnissen leben, diese Leidenschaft für die Freiheit nicht kennt.«, schreibt Hannah Arendt in ihrem Essay »Die Freiheit frei zu sein« und führt weiter aus, dass der Akt der Befreiung und eine Chance auf eine Freiheit frei zu sein, die Abwesenheit von Furcht und Not erfüllen müsse. Denn diese Freiheit frei zu sein, war (und ist) auf unserem Erdenrund (noch immer) das Privileg verhältnismässig weniger.
Arendt zitiert Saint Just: »Wenn man eine Republik gründen will, muss man zunächst das Volk aus seiner elenden Lage befreien, die es verdirbt. Ohne Stolz gibt es keine politischen Tugenden, und wer unglücklich ist, kann keinen Stolz haben.« und später: »Die Freiheit des Volkes liegt in seinem privaten Leben; niemand soll es stören. Möge der Staat nur die Gewalt sein, welche diesen Zustand der Einfalt gegen die Gewalt selbst beschützt.« Daran sei dann aber rein gar nichts revolutionär, solche Fundamente habe bereits der aufgeklärte Despotismus eines Karl I. von England gehabt.
Und so ging das mit der französischen Revolution den Bach runter und das Land fiel zurück in den den Despotismus und aufgeklärten Absolutismus, ein Schicksal übrigens, das viele nachfolgende Revolutionen ereilte, interessant aber, dass die französische Revolution trotz ihres Scheiterns die Welt dann später nachträglich massgeblich beeinflusst hat, im Gegensatz zur erfolgreichen amerikanischen, die, so wie Arendt schreibt, eine lokale Angelegenheit geblieben ist.
»Ein Vergleich der ersten beiden Revolutionen, deren Anfänge so ähnlich und deren Enden so ungeheuer unterschiedlich waren, zeigt, so glaube ich, in aller Deutlichkeit nicht nur, dass die Überwindung der Armut eine Voraussetzung für die Begründung der Freiheit ist, sondern auch, dass die Befreiung von der Armut etwas anderes ist als die Befreiung von politischer Unterdrückung. Denn während Gewalt, die man der Gewalt entgegensetzt, zu Krieg führt, zu zwischenstaatlichem Krieg oder zu Bürgerkrieg, führte ein gewaltsames Vorgehen gegen soziale Verhältnisse stets zu Terror, der losbricht, nachdem das alte Regime beseitigt und das neue Regime installiert wurde, weiht Revolutionen dem Untergang oder deformiert sie so entscheidend, dass sie in Tyrannei und Despotismus abgleiten.«
Interessant wie Arendt die ursprünglichen Ziele der Revolution darlegt: Freiheit im Sinne von persönlicher Herrschaft, Zugang für alle zum öffentlichen Bereich, Mitbestimmung bei Dingen, die alle betreffen, »aus dem menschlichen Wunsch, die Menschheit von den Lebensnotwendigkeiten zu emanzipieren…« Und davor, damit einige wenige frei sein konnten, brauchte es die Sklaverei, deren Zweck zumindest in der Antike laut Arendt eben diese Freiheit für ein paar wenige und nicht die Bereicherung gewesen sei. Und dass sich die Formen der Sklaverei in Teilen der Welt im Rückzug befände (in der Gegenwart wohl eher wieder im Aufkommen begriffen), sei laut Arendt der modernen Technik geschuldet und nicht etwas irgendwelchen modernen politischen Vorstellungen.
Die ersten Revoluzzer hätten sich stark an der Gedankenwelt und Ideen der Antike neuorientiert, so zum Beispiel an einem Spruch von Vergil, der es in leicht geschändeter Form sogar auf die Dollarnote geschafft hat. Im Original bei Vergil »magnus ab integro saeclorum nascitur ordo« (aufs Neue hebt an die grosse Folge der Zeiten) erhellt daraus HannaH Arendt den Zusammenhang vom Neuen und der Revolution, dass nämlich mit dem Begriff Revolution, dem Erringen der Freiheit gleich immer auch das Neue, ein Neuanfang mitgedacht und mitempfunden werde und so zu einem Begriff verschmelze.
Arendt geht noch einen Schritt weiter und weist auf die Geburt eines jeden Menschen und die Geburt als solches, als einen, man könnte sagen revolutionären Neustart zur Freiheit, hin »wonach die Rettung der Welt allein darin begründet liegt, dass sich die menschliche Gattung immer wieder und für immer erneuert.«
Service Public: Hannah Arendt – »Die Freiheit frei zu sein – Essay« – bei dtv – deutsche Erstausgabe 2018 // »Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat« – bei Diogenes Verlag – von Henry David Thoreau
6 Kommentare
Ja, die Sphäre der Handlungsfreiheiten: nicht sprechen, nicht schreiben.
… zu kommentieren, Postkarten, Briefe, Textnachrichten zu versenden …
»Mein Thema heute ist, so fürchte ich, fast schon beschämend aktuell…« – ein Hinweis darauf, dass Hannah Arendt den #Freiheitsbegriff in engem Zusammenhang mit revolutionären und alltäglichen Prozessen betrachtet. Ohne vorgängige Befreiung keine Freiheit! Dennoch sei eine erfolgreiche Befreiung noch lange keine Garantie für den tatsächlichen Eintritt von Freiheit.
1. Befreiung wovon, Freiheit wofür, Freiheit für wen?
Als politische Theoretikerin interessiert Hannah Arendt sich vor allem für politische Freiheit – eine Freiheit des Handelns, die auf »selbstbestimmtem« Denken beruht. Bereits das Sprechen gilt ihr als eine Form des Handelns, das Denken als eine Form des inneren Handelns. Sprechen ist für Hannah Arendt essenzieller Teil des politischen Handelns. Schweigen ist eine Form des Nicht-Handelns. Oder zugespitzt:
2. Wer schweigt, bleibt »politisch« unsichtbar?
Das Handeln ist die einzige Tätigkeit, die unmittelbar zwischen Menschen ohne die Vermittlung von Dingen oder Materie vor sich geht. Und für Hannah Arendt ist Handeln untrennbar mit dem Sprechen verbunden. Durch Sprache offenbart sich der Mensch im Politischen – er zeigt wer er ist (nicht nur was er ist). Daher ist Schweigen:
3. Keine aktive Erscheinung im öffentlichen Raum,
4. Kein Beitrag zum gemeinsamen Weltbezug,
5. Keine Selbstoffenbarung in der Pluralität.
Das bedeutet keinesfalls, dass Schweigen für sie unwichtig wäre – aber es zählt nicht als Handeln im politischen Sinne. Symbolisches Schweigen, wie etwa Schweigen als Protest (z. B. Mahnwachen, Schweigeminuten, Meditation, Beten usw.), könnte man heute möglicherweise auch als politisches Handeln deuten, wobei es für mich eher religiös Hannah Arendt selbst thematisiert solche Phänomene aber nicht explizit als Handlung, weil ihr Fokus stärker auf dem aktiven, »dialogischen« Handeln liegt.
Hannah Arendts Denken nehme ich ernst – noch immer das aktive Eingreifen von Menschen in die öffentliche Welt, mit dem Ziel, gemeinsam die Bedingungen des Zusammenlebens zu gestalten. Aber die Formen, Arenen und Mittel dieses Handelns haben sich eben stark – aus meiner Sicht – verändert und erweitert.
a) Neue Arenen: Digitale Räume
Politisches Handeln findet heute zunehmend auf Plattformen wie X (ehem. Twitter), Instagram, TikTok, Discord oder Mastodon statt – durch: öffentliche Stellungnahmen, digitale Protestaktionen, koordinierte politische Bewegungen ohne zentrale Organisation (z. B. „Fridays for Future“, „Black Lives Matter“). Hybride Räume: Demonstrationen, Bürgerversammlungen und Online-Bürgerforen verschmelzen digitale und physische Räume.
b) Neue Akteure: Einzelpersonen als Mikro-Akteure
Menschen mit sogenannter Reichweite (Influencer, Aktivistinnen, Gastgeber) können politische Wirkung entfalten – oft ohne Partei- oder Institutionsbindung.
Kollektive Bewegungen:
Graswurzelbewegungen, »Back to the roots«, lokale Bürgerinitiativen, transnationale NGOs agieren jenseits klassischer Parteien und (nationaler) Staaten.
Künstliche Intelligenz & Algorithmen:
Algorithmen beeinflussen, wie politisches Handeln sichtbar wird (z. B. durch Plattformregulierung oder Empfehlungsmechanismen) – auch das wird zunehmend selbst zum politischen Thema, zum Beispiel auf X.
c) Neue Formen des Handelns:
Künstlerischer,
Performativer,
Symbolischer Protest,
Ziviler Ungehorsam, digital und analog, mit „sprechendem Handeln“ durch Social Media.
6. Was bleibt vom arendtschen Buch »Die Freiheit, frei zu sein« in 2025?
A. Politisches Handeln ist mehr als Wählen.
B. Politisches Handeln heißt, sichtbar zu werden – durch Worte und Taten – Wort, Bild, Ton, Speis und Trank – O – in einem gemeinsamen Raum.
C. Politisches Handeln bedeutet, Verantwortung zu übernehmen für das Gemeinwesen – durch freie, öffentliche Selbstbestimmung.
Doch diesen Raum erlebe ich heute fragmentierter, beschleunigter, algorithmisch geformt – der vielleicht neue Formen von Mut, Öffentlichkeit und Verantwortung verlangt, um Hannah Arendts Ideal lebendig zu halten, die in Hannover Linden geboren wurde und über die bereits ziemlich viele Bücher geschrieben worden sind bzw. wurden. Beispielsweise: „Arendts Kritik am »archimedischen Punkt« – Erscheinungsraum einer nicht gegebenen Welt“.
Leider lässt sich hier kein Beitragsbild einzufügen, aus diesem Grund:
#kompostbild #komposchtböud #komposchtbeld, die Gegenwart als Ereignisse und ein Spektakel ausserhalb an Gewürzfenchel eierabsetzende Schwalbenschwanz-Schmetterlinge definiert, muss als unerträglich/ungeniessbar abgelehnt werden?
mit besten grüßen die birgit matter,
die keine Kreatur aus Sternenstaub und Schatten in einer Traumlandschaft zeichnen wird
Werte Kunstforscherin – in Sachen Handlungsfreiheiten – Arten des Handelns – Wenn sprechen handeln ist, so wie H. Arendt sagt, dann ist meiner Ansicht nach Kommunizieren, dann ist Kommunikation handeln, dann ist jede Geste, jede menschliche Regung, jedes Augenzwinkern, wie auch das Unterlassen/Ausbleiben/Unterdrücken eines Augenzwinkerns, und so also auch das Schweigen eine Handlung, ein Handeln – auch im politischen Sinne – alles was ein Mensch macht oder eben unterlässt, hat auch politische Aspekte – ich habe gesprochen Patient Pierroz (nach Absprache mit der Heimleitung) – ps: ich erinnere mich an – »Und er sagte kein Wort« – ein Buchtitel – ein Roman von Heinrich Böll
Die Freiheit wollte mich nicht frei lassen.
Tja, Pech gehabt – tröstlich jedoch: scheitern sei erkenntnisreicher als durchstarten
GO GO GO ⒼO GO GO GO
Oft hören
Alle A sind G
Alle S sind G
Also sind alle A gleich S
GO GO GO ⒼO GO GO GO
permalink = Original-Adresse, eindeutig, dauerhaft.
https://kunstderkunsttherapie.com/2025/08/15/gompost-gom-spektakel-g-im-kreis/
kurzlink = Weiterleitung, oft kürzer und praktischer, aber nicht so transparent.
https://wp.me/p8yrpu-5gx
An der »Seitenperformanz« wird gearbeitet und ist noch zu arbeiten
Ja, die Sphäre der Handlungsfreiheiten.