…ist nebst dem ausbleibenden lärm und dreck, dass die kinder, die sie nicht haben werden, keine krankheiten kriegen und sie nicht nur keine medikamente kaufen, sondern für diese kinder, die nicht sind, schon gar keine medikamente hergestellt werden müssen…
…und ein fabrikareal wie zum beispiel die anlage von biogen in lutherbach bei solothurn, das den neuen aare-uferpark an der südseite schönt, nicht hätte gebaut werden müssen und etliche, auch wiederum krankmachende arbeitsplätze, -obwohl die steuergemeinden und politiker diese arbeitsplätze natürlich gesundbeten-, wenn einem von ihnen oder einem ihrer mitmenschen, ein solches elend erspart bliebe.
von der an der nordseite der aare liegendenden ehemaligen cellulose fabrik attisholz weiss man, dass dort auffallend viele mitarbeitende an krebs, oder an den folgen von alkoholabhängigkeit, oder an krebs und an den folgen von alkoholabhängigkeit gestorben sind.
setzen sie ihr kreuz an die stelle, die sie bevorzugen; woran möchten sie denn lieber sterben?
Tipp: Pierroz liest zum Auftakt der Solothurner Literaturtage:
Donnerstag 30. Mai // Stadtkeller, Hauptgasse 47, Solothurn // 20.30 Uhr // Vorstadtgeschichten, Solothurner Lesebühne
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