Wenn ich mich durch den Schlamm und Mist kämpfe, verstecke ich den Zorn unter dem Mantel,
die Laterne schwingt im Luftzug.
Im Dunkel lauern wilde Katzen, schon bald kommt der erste Schnee, das Selbstvertrauen schwindet.
Sind das Teufel oder Ziegen, oder sogar Heidengötter, ungreifbare Erscheinungen.
Ich staple die Hölzer, eine Barrikade gegen die Wildnis, ich verschliesse mich in einer Festung.
Ich glaube fest an bessere Zeiten, dass jemand die Ungeheuer vertreibt und meine Gefangenschaft beendet.
Wenn mich das wilde Sau-pack loslässt, empfängt mich meine Gemeinschaft wieder, erst dann kommt die Befreiung.
Když se hrabu hnojem, blátem, vztek schovávám pod kabátem, v průvanu se lampa kymácí.
Ve tmě číhaj divé kočky, brzy spadnou první vločky, sebedůvěra se vytrácí.
Jsou to čerti nebo kozy, nebo snad pohanští bozi, nepolapitelná zjevení.
Navrším na sebe klády, divočině barikády,
uzavřu se do opevnění.
Pevně věřím v lepší časy, že někdo odžene ďasy
a ukončí moje věznění.
Až mně pustí havěť lítá, přijme mně má komunita, potom přijde vysvobození.
Text © Tomáš Vysušil
Cyrilov haben aus Ziegendreck und ein paar verloren geglaubten Akkorden eine Cd gemacht.
Das kann sie aber nicht im geringsten davon abhalten am Freitag 24.März mit ihrem stinkenden Geissbock auf die harten Bühnenbretter vom Helsinkiklub zu klettern – und zu spielen.
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