Z’Läbe Part 2 von Remo DJ „Die Maus“ (1963 – 2014), ist der 17.Songtitel von der Vitaltransformer Cd die 1995 erschienen ist.
Sie hiess „Compact-Digital-Cocktail“, ein Longdrink von Frontalimprovisation, Madhiprhythmrap bis Ethnotekno, …ein Schluck und die Sonne lacht ins zureichsche Krankenzimmer.
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Wir Vitaltransformer machen Betriebsferien
Der Co2- neutrale Sprenggürtel, der EU- konforme Abfallsack für Kinderleichen und andere aktuelle Trends werden wir Euch dann gerne ab ende Januar 2016 vorstellen.
Da kommen Dinge auf uns zu, die unser modernes Leben so gestalten, wie wir es nach unseren mit vereint geführten Kräften verdient haben.
Das tiefe Verlangen einer Künstlerseele
Diese massiv grosse Schraubenmutter habe ich dem öffentlichen Raum, am Rand einer Autobahn, an einer auf einem Betonsockel eingegossenen Montagegrundplatte entnommen. Der Schädel aus Gips, ist ein Geschenk.
Diese beiden Dinge miteinander in eine Form zu bringen…
Schwarze Elektronen: Das Beifussfestival 2015
Das Festival zeigt zeitgemässe elektronische, unkonventionelle, Grenzen überschreitende Musik (Beifuss-Kollektiv).
Mit einem reich-bizarren Programm ist es ihnen in der Kulturfabrik Wetzikon gelungen in dieser wunderbaren Nacht die Partygänger und Freunde von Elektronika mit vollendeter Kunst vom Hocker zu knallen.
Da auch ich als Schreiberling hier noch etwas übernächtigt und vom Desktop geblendet…
Züriblues oder „dihei han i es gsicht gmalt a d’wand“
In meinem, diesen Februar erschienenen Debutalbum „Finissage“, gibt es das Hörstück „Züriblues“. Darin versucht einer dem Nebel der Stadt und dem Nebel den er in sich spürt zu entkommen.
Er versucht es mit den Drogen die ihm in seiner Stadt angeboten werden, aber er sucht auch in seinem Inneren nach kreativen Energien, die ihn die Isolation durchbrechen helfen könnten.
Ein Zustand hilflosen um sich schlagens, unter dem ich oft gelitten habe, im Zürich der neunziger Jahre.

Die Textzeile „Drum hani äs Gsicht gmalt a d’Wand“ ist von meinem damaligen Gefährten Remo „die Maus“, mit dem ich oft durch die Stadt streunte. diese Textzeile ist ein Fragment von einem Rap, den er manchmal spontan improvisierte. es folgt ein Loblied auf die Stadt Zürich….lies weiter