Z’Läbe Part 2 von Remo DJ „Die Maus“ (1963 – 2014), ist der 17.Songtitel von der Vitaltransformer Cd die 1995 erschienen ist.
Sie hiess „Compact-Digital-Cocktail“, ein Longdrink von Frontalimprovisation, Madhiprhythmrap bis Ethnotekno, …ein Schluck und die Sonne lacht ins zureichsche Krankenzimmer.
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Dämonen
Ja, Hallo, Jungs und Mädels: Da sind wir wieder, schlecht drauf und völlig unmotiviert: Das war eine Scheissidee mit diesen Betriebsferien: nimmt man mal ein paar Schritte Abstand von diesem täglichen Kram,und kommt dann wieder heim, dann merkt man erst wie erbärmlich die ganze Wuselei ist:
Geht mal zwei Wochen nicht auf euer trautes Netzwerk, falls ihr das überlebt und schaut dann mal rein: zum totheulen der Laden: ein Drittweltkindergarten für die Grossen, Dekadenten, wo bleibt nur das gute alte Froilein Prysselius?
…aber lassen wir ab, es ist ja eh im Arsch, alles! Da ist natürlich die Frage berechtigt, warum ich mir das alles antue?
Wärum isch d’Wält e Kannibal?
Wenn die kriminelle Energie zu solchen Taten führen würde wie diese Band Cotton Mafia Musik macht, unsere Welt wäre eine andere: Sie wäre gewitzter, sinnreicher und sie könnte sich artikulieren.
„Wulle“ das aktuelle Album von Cotton Mafia
„Da klafft e toife Abgrund“ …so die einleitenden Worte auf der pressfrischen Vinylscheibe von der uns so heissgeliebten Truppe. Dann werden wir gefragt: „Warum isch d’Wält e Kannibal“, und so werden wir ohne weitere Umschweife mit dem an unsrer Tür anklopfenden Omnizid befreundschaftet.
Alt werden ist nicht schwer, alt sein dagegen…
Lebensabend in Übersee – Sha Ji Jing Hou (Ein Huhn schlachten, um die Affen einzuschüchtern), so der Titel vom neusten Streich des genialen Hörspielmachers Hermann Bohlen.
Dank einem Gesetz, das die Altersarmut verbietet, werden pensionierte Menschen, die in ihrem Erwerbsleben zu wenig Kasse gemacht haben in Billigländer ausgelagert, um sie dort kostengünstig zu pflegen.
Im Hörspiel lernen wir zwei solche finale Existenzen kennen…
Drehen ungeniert auf: „we the people“ entern die Bühne
Ist doch alles prima: Die vier Jungs sind wirklich eine Band, was sie machen, das machen sie vereint und sie machen das gut. Da ist auch die wichtig richtige rockige Prise Pfeffer drin, keine Bange. Auch der Pop wird gepflegt, den gibt’s ja auch, auch den kann man mit Druck bringen und das tun sie.
Übrigens tun die das gerne…